Über Yoga Allgemein
Im Westen wird der Begriff des Yoga mit den Körperhaltungen (Asanas) gleichgesetzt, aber in Wirklichkeit bilden Sie nur einen kleinen Teil des gesamten Systems. Es gibt mehr als 50.000 Asanas, aber nur einige davon sind notwendig.
Heutzutage verbringen viele Menschen Stunden im Studio, nur um einen Waschbrettbauch zu bekommen. Der Mainstream der heutigen Gesellschaft folgt der Besessenheit, des oberflächlichen Gutaussehens, anstatt tief in die echte Yogapraxis einzusteigen.
Im Yoga sind wir grundsätzlich an der ganzheitlichen Bewegung, als ganzheitliche Therapie interessiert. An dem ganzen Körper, einschließlich der tiefen Aspekte des Nervensystems, der Drüsen, der Organe, der Wirbelsäule, des Atems und der Energieflüsse (Blut, Lymphe, Lebensstrom, Bewusstsein). Zu diesem Weg, den man im Sanskrit den „achtfachen“ (Aśtauņga) nennt, gehören auch die richtige Atmung und Atemkontrolle, mit der Prana (Pranayama), die Lebensenergie gespeichert wird. Außerdem sind Konzentrationstechnik (Pratyahárá und Dharana) und Meditation (Dhyána) wichtige Aspekte zur Selbstverwirklichung. Darüber hinaus zählen Yama und Niyama (Enthaltsamkeit, Wahrhaftigkeit, äußere und innere Reinheit, Hingabe usw.) zur wertvollen Ergänzung auf dem vollkommenen Pfad des Yoga.
Yoga bedeutet Einheit mit dem höchsten Selbst, mit dem kosmischen Bewusstsein.
Samadhi ist der Zustand von glückseliger unbegrenzter Freude und tiefen inneren Friedens. Dies ist die Sehnsucht unseres wahren Seins
Heutzutage verbringen viele Menschen Stunden im Studio, nur um einen Waschbrettbauch zu bekommen. Der Mainstream der heutigen Gesellschaft folgt der Besessenheit, des oberflächlichen Gutaussehens, anstatt tief in die echte Yogapraxis einzusteigen.
Im Yoga sind wir grundsätzlich an der ganzheitlichen Bewegung, als ganzheitliche Therapie interessiert. An dem ganzen Körper, einschließlich der tiefen Aspekte des Nervensystems, der Drüsen, der Organe, der Wirbelsäule, des Atems und der Energieflüsse (Blut, Lymphe, Lebensstrom, Bewusstsein). Zu diesem Weg, den man im Sanskrit den „achtfachen“ (Aśtauņga) nennt, gehören auch die richtige Atmung und Atemkontrolle, mit der Prana (Pranayama), die Lebensenergie gespeichert wird. Außerdem sind Konzentrationstechnik (Pratyahárá und Dharana) und Meditation (Dhyána) wichtige Aspekte zur Selbstverwirklichung. Darüber hinaus zählen Yama und Niyama (Enthaltsamkeit, Wahrhaftigkeit, äußere und innere Reinheit, Hingabe usw.) zur wertvollen Ergänzung auf dem vollkommenen Pfad des Yoga.
Yoga bedeutet Einheit mit dem höchsten Selbst, mit dem kosmischen Bewusstsein.
Samadhi ist der Zustand von glückseliger unbegrenzter Freude und tiefen inneren Friedens. Dies ist die Sehnsucht unseres wahren Seins
unendliches Glück
perfekte Ruhe
Zufriedenheit!
perfekte Ruhe
Zufriedenheit!
„Die Kraft der Muskeln ist begrenzt,
die Kraft des Geistes ist unendlich“
die Kraft des Geistes ist unendlich“
Wurzeln des Yoga
Vor ca. 7000 Jahren hat Lord Shiva (nicht der mythologische Hindu Gott Shiva), ein großer Lehrer seiner Zeit, in der er tatsächlich lebte, das ursprüngliche Yoga systematisiert. Vieles was er lehrte, ist heute selbstverständlich: das System der Ehe, Musik, Medizin und Wissenschaft, sowie eben die subtile Wissenschaft des Yoga von Körper und Geist. Im Laufe der Zeit wurde die ursprüngliche Systematisierung des Yoga verzerrt. Vor etwa 2100 Jahren versuchte Patanjali die Techniken des Yoga umzugliedern, in das was er „Aśtauņga Yoga“ nannte.Im Sanskrit werden die Yogaübungen „Asanas“ genannt. Die Körperhaltungen bringen Wohlbefinden und geistige Gelassenheit. Sie eignen sich hervorragend zur Vorbeugung und Heilung verschiedener Krankheiten.
Es gibt viele Yoga-Arten HATHA YOGA – Am bekanntesten im Westen
KUNDALINI YOGA – Erwecken der Energie im Wurzelchakra
DHYANA YOGA – Verschiedene Meditationstechniken
RAJA YOGA – Königliches Yoga, 8 Stufen zum höheren Selbst
KRIYA YOGA – Einheit von Körper, Geist und Seele in jeder Handlung. Selbstverwirklichung
JINÁNA YOGA – Yoga des Intellekts
BHAKTI YOGA – Yoga der Liebe und Hingabe zu Gott (Erhalter, Erschaffer, Zerstörer)
KARMA YOGA – Yoga des selbstlosen Dienstes am Menschen
TANTRA YOGA – Rájadhirája Yoga. Selbstverwirklichung. Befreiung Dies sind die wichtigsten Aspekte des Yogas, dazu gibt es noch viele neu kreierte Andere.
„Rájadhirája Yoga“ kombiniert sämtliche Hauptaspekte. Das System des „Rájadhirája Yoga“ integriert zudem 2 spezifische Übungen, die meist Niemandem vertraut sind. Eine von ihnen ist „Tandava“ (wurde vor 7000 Jahren von Shiva formuliert). Es ist eine kräftige Übung, ähnlich dem russischen Kosakentanz, die Mut und Lebendigkeit fördert. Wegen seiner Wirkung auf die Drüsen, nur für Männer geeignet. Die zweite Übung, neu und innovativ, ist besonders vorteilhaft für Frauen. „Kaoshikii“ fördert Selbstausdruck, Selbstvertrauen und Kreativität. „Kaoshikii“ erhöht die Langlebigkeit, verhindert und heilt Krankheiten (viele Arten von Lebererkrankungen).
Vegetarische Ernährung ist wichtig, diese bringt die Feinheiten des Rájadhirája Yoga ans Licht. Von Yoga-Praktiken, wie Meditation erleben wir die riesigen Möglichkeiten des Geistes und erkennen was wir und der Kosmos wirklich sind. Solch wertvolles Verständnis gibt uns eine starke Basis für persönliches Wachstum und für die Herausforderung sich dem Leben zu stellen. Als solche, ist Yoga intuitive Wissenschaft und grundlegend für die Selbstentwicklung der einzelnen Schüler.
Die höchste Definition von Yoga bedeutet Vereinigung. Unsere wahre Sehnsucht ist Friede und ungestörte Ruhe. Yoga ist der Weg des Fortschritts, der Weg der Entwicklung für jedes menschliche Wesen.